Name: Rag Dragov (Seinen Nachnamen bekam er von seinem Meister im Dojo.)
Alter:24
Zugehörigkeit:Lehnt es ab sich einem Gott zu unterwerfen.
Rasse:Mensch
Klasse:Samurai (herrenlos)
Geschlecht:Männlich
Persönlichkeit:Vom Wesen her ist er ruhig und gelassen. Es gibt nichts was ihn so schnell aus der Ruhe bringen könnte, diesen Eindruck vermittelt er zumindest.
Was Rag am meisten hasst ist das Kämpfen. Deshalb versucht er auch Orte zu meiden an den sich viele Leute aufhalten, da dort die Chance sehr hoch ist, dass es zu einem Streit kommt. Einen Streit durch Blutvergießen zu lösen ist für ihn keine Option.
Ist es nicht zu vermeiden und er muss kämpfen, dann zeigt Rag auch seine volle Stärke und hält sich nicht zurück, nur weil der Gegner eine Frau oder ein Kind ist.
Fähigkeiten:Er ist ein Meister im Umgang mit Schwertern, sehr schnell und auch geschickt. Außerdem beherrscht er die Spezialtechniken seiner Schwertschule. Beidhändig zu kämpfen ist für Rag kein Problem, aber er bevorzugt die rechte Hand.
Begleiter:Niemand
Herkunft:Geboren und aufgewachsen ist er auf einem weit entferntem Kontinent, erst durch reisende gelangte er nach Antara.
Vergangenheit:An seine Eltern oder mögliche Geschwister kann er sich nicht erinnern. Seid er denken kann, lebt er in einem Dojo. Dort hat er auch den Umgang mit dem Schwert gelernt und wurde ein Meister im Umgang mit Schwertern.
Bald darauf brach Krieg in diesem Land aus und der Dojo schloss sich, wie viele andere Dojos auch, einem skrupellosem Herren an. Doch es waren nicht die Armeen die gegen einander kämpften sondern die Dojos und so wurde eins nach dem anderem zerstört. Dies war auch der Plan der Obersten, denn die Dojos waren ihnen ein Dorn im Augen, da sie die Kampfkraft der Armeen um längen übertrafen.
Die Dojos durchschauten diesen Plan, doch es war schon zu spät, es waren schon zu viele gestorben und so war es für die Armeen kein Problem mehr die restlichen Dojomitglieder als Verräter hinzustellen und sie zu ermorden.
Nach einem ja der Flucht, hörte Rag Reisende von Antara erzählen, aus neugier und auch dem Wunsch nicht mehr verfolgt zu werden, schloss er sich den Reisenden an. Bald darauf erreichten sie Antara.
[b]Bilder: